Mein E-Auto 17.01.2024

BMW i4 drive40, ca.81Kw nutzbarer Akku

Verbrauch seit Oktober 2023 bis Januar 2024, durchschnittlich 19kw/100km

Langstrecke im Winter, bei Eis und Schnee: ca. 400km = 18,5kw/100 (Mit Sitzheizung und Heizung 21°C)

(Ulm – Dietfurt und zurück, gefahren am 01.12.2023 )


Niedrigster Verbrauch im sonnigen Oktober: 14,5kw/100km

Ladeleistung: 10% auf 85% in 23Min.

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Hier mal ein paar Daten zu meinem Hybridfahrzeug E350e und einem E300e als Leihfahrzeug. Die Verbrauchsdaten entsprechen dem Verbrauch auf 100km. Die Fahrzeuge haben jeweils über 300PS und sind ca.1900Kg schwer (Batterie).

100km gefahren / davon 70km elektrisch / 2,9L Benzin verbraucht + 12,1kwh Strom verbraucht / entspricht ca. 4,5L auf 100km

Reichweite rein elektrisch 30km

8,4 kwh entsprechen 1L Benzin

Leihwagen E300e wegen Kundendienst

100km gefahren / davon 100km elektrisch / 3,1L Benzin verbraucht + 15,1kwh Strom verbraucht / entspricht ca. 5L auf 100km

Da dieses Modell eine größere Batterie hat, können die ersten 50km rein elektrisch gefahren werden.

8,4 kwh entsprechen 1L Benzin

Ein paar Fakten zu CO²

Einfach ausgedrückt: „Es ist eine natürliche Reaktion des Menschen, aggressiv zu reagieren, wenn seine Vorstellung nicht bestätigt wird“.

Faktensammlung zum Versuchsaufbau von Volker Quaschning

https://www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Kohlendioxid/index.php?fbclid=IwAR0mv0pn2tWTWjlub_9qtZY6gHdlBh23TsA0VIhg68yGz2XepbRujSF726I


#Wasserstoff als Alternative zum #Batterieauto? Für das Wasserstoffauto braucht man ca. 3 mal so viel #Windkraft– und #Photovoltaikanlagen. Den Platz dafür haben wir in Deutschland gar nicht, wie unsere Studie zeigt.

Kleiner Fakt zum #Batterieauto: Man braucht nur ca. 100g #Lithium für 1 kWh Batteriekapazität, also pro E-Auto zwischen 2 und 10 kg. Forschung arbeitet daran, die Menge noch drastisch zu senken. Weitere Reduktion um 90% ist denkbar. Und Lithium lässt sich auch umweltverträglich gewinnen.

Die Alternativen zum Batterieauto heißen: Fuß, Fahrrad, ÖPNV, Bus und Bahn.

#FridaysForFuture #ParentsForFuture #Scientists4Future


Zu diesem Bericht 05.06.2019 in der ARD

Liebe ARD, fangen wir doch mal anders an, schauen wir uns den Salar de Atacama erst einmal an.
Die Gegend um den Salar de Atacama gehört ist Teil der Atacamawüste, einer der trockensten und einsamsten Landschaften der Erde. Fakten die man überall nachlesen kann.
Insgesamt leben ständig auf ca. 23.000 km² Fläche dort 5.605 Einwohner, d.h. 0,24 Einwohner auf einen km².
Die Region wird jährlich von über 50.000 Touristen besucht, was einer der Haupteinnahmequellen der Bevölkerung vor Ort ist.

Der Salar de Atacame, also der Salzsee selber, hat ein Größe von 3.500 km², Das Wassereinzugsgebiet des Salars beträgt 15.620 km2
und ist Abflusslos, d.h. Wasser das in und unter den See fließt kann nicht ablaufen und wird unter dem Salzsee gesammelt.
Insgesamt mit Niederschlägen, oberirdische und unterirdische Zuflüsse erreichen den Salar jährlich ca. 172 Millionen cbm Wasser.
Im Vorfeld wird durch die Landwirtschaft ca. 27 Millionen cbm Wasser abgezweigt, meist aus oberirdischen Zuflüssen, vereinzelt aus Brunnen.
Durch natürliche Verdunstung verliert der Salar ca. 145 Millionen cbm Wasser pro Jahr.
Jetzt schauen wir mal was z.Zt für die Litiumproduktion verwendet wird.
Es steht oft die hohe Zahl von 21.000.000 Liter täglich im Raum, nehmen wir mal diese Menge, wobei es nach neueren Untersuchungen weniger ist, aber egal.
21.000.000 Liter x 365 Tage / 1000 (Um auf cbm zu kommen) = 7.665.000 cbm Wasser im Jahr. D.h sollte das Wasser für die unter anderem auch Lithiumförderung zu 100 % nicht auch natürlich verdunsten, kommen wir 5,2 % höhere Verdunstung durch Rohstoffgewinnung im Salar. (Ein Teil dieses Wassers wäre auch natürlich verdunstet.)
Kommen wir zu dem Verbrauch der örtlichen Landwirtschaft, wie weiter oben steht entnimmt die Landwirtschaft fast 3 x mehr Wasser schon aus den Zuflüssen und das kommt nie im See an.

Jetzt sehen wir mal für wen die Landwirtschaft dort arbeitet, wir reden also von 5.605 Einwohner in der gesamten Wüste zzgl. ca. 50.000 Touristen, dafür werden 27 Millionen cbm Wasser benötigt (Vorher abgezweigt).
D.h. Pro Kopf Einwohner und Touristen werden dort vor Ort 1.330 Liter Wasser täglich verbraucht.
Was zeigt die Berechnung auf? Landwirtschaft in dieser Region ist ökologischer Irrsinn.

Vergleichen wir mal andere Umweltpolitische Dinge miteinander.
Alleine für die Braunkohle mussten in Deutschland seit 1945 120.000 Menschen umziehen und bis zum Ende kommen nochmal 45.000 Menschen hinzu bis 2045.

Um mal herauszufinden wie viele Menschen Existenz und Hab und gut weltweit aufgrund der Erdölförderung in all ihren technischen Variationen umsiedeln mussten und müssen fehlt mir jetzt die Zeit aber sie wird weit höher als 5.605 sein.
Da es von den den Einwohnern nur die mit Brunnenversorgung betrifft, wären es bei weitem weniger 5.605 Menschen für die man eine Lösung finden müsste.

Ich glaube sie stimmen mir zu das selbst die Fa. Nestle durch Trinkwasserprivatisierung in Afrika mehr „auf dem Gewissen“ hat als die Lithiumförderung am Salar de Atacama in Chile.
Da dort sich die Familie Pinochet die Rechte gesichert hat und Skrupellos vorgeht hätte ihr Bericht vielleicht diese Dinge mal genauer untersuchen sollen, hier müssen Lösungen her da geb ich ihnen recht.

Über den Fehler des angeblichen CO2 Rucksackes und der benutzen Schwedenstudie wurde Ihnen schon mehr als genug mitgeteilt das diese falsch interpretiert wurde.
Was sie auch nicht sagen in ihrem Bericht, ist das es in Zukunft bei der Zellfertigung von Lithium Ionen Akkus besser wird, das sich die CO2 Emissionen senken werden da die Energie die benötigt wird stetig sauberer wird.

Ich möchte mit dieser Berechnung jetzt nichts rechtfertigen und sagen das mir das Schicksal von 5.605 Menschen vor Ort egal ist, aber den meisten Kommentarschreibern die hier gegen E Mobilität wettern ist es völlig egal wo ihr Kraftstoff herkommt und haben keinen wirklichen Bezug auf die Größen der Auswirkungen von Rohstoffgewinnung.